Eindrücke vom 11. Tag: Rothenburg über Dinkelsbühl nach Nördlingen

Heute war der Start zunächst einmal traurig: Zwei unserer langtägigen Mitradler mussten uns heute verlassen. Ingo, der seit Hamburg dabei war, zweigte ab, um seine Schwester in Tübingen zu besuchen. Er war unser Schwerlasttransporteur und zuverlässiger Hintermann, der immer Acht gab, dass alle MitradlerInnen sicher waren und beisammen blieben. Dank dir, Ingo, für dein riesiges Enggemen!  Und Uwe, dessen strahlendes Lächln uns seit Göttingen begleitete,  musste bzw. durfte weiter nach Würzburg.

 

Dafür kam heute meine Schwester dazu. :) Und so radelten wir anfangs zu 5., dann nur noch zu viert, die verbleibenden 50 Kilo über Dinkelsbühl nach Nördlingen. Bei dem heißen Wetter und den vielen Hügeln keine leichte Aufgabe.

 

In Nördlingen wurden wir vom Bürgermeister begrüßt und gaben etwa 8 Kilo ungerösteten Kaffee an Kress Kaffee ab. Hier mussten wir uns von einem weiteren Mitradler, Andreas, verabschieden.

 

Zum Abschluss gab es noch eien Abendandacht in der Hauptkirche, bei der wir ohne Mundschutz singen durften. Welche Freude!!

 

Ein langer, schöner, aber recht anstrengender Tag. Daher hier nur einfachein paar Bilder von den Eindrücken des Tages:

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