Der 6. Tag: Von Wuppertal nach Bonn

Wunderschöner Radweg
Wunderschöner Radweg

Heute hatten wir die weiteste Strecke unserer Tour zu bewältigen: 101 km und 700 Höhenmeter.  Entsprechend geschafft waren wir bei unserer Ankunft in Bonn Duisburg in der Johanniskirchengemeinde.  Da tat es gut,  mit vielfältigsten Leckereien verwöhnt zu werden.  Angefangen im Gemeindegarten und weiter auf der Terrasse unserer lieben Gastgebern,  der Pfarrerin der Johanniskirche,  Dagmar Gruss und ihrem Mann Rudi.  Dort taten wir unser Bestes,  die zwei Bleche Pflaumenkuchen aufzuessen,  haben es aber nicht ganz geschafft.  Der Rest wird morgen als Reiseproviant eingepackt.

Von wegen gutem Essen: Schon heute morgen wurden wir trefflichst versorgt mit einem reich gedeckten Tisch im Gemeindehaus in Wuppertal-Lagerfeld.  Ein großer Dank an Katharina Pött für ihre Gastfreundschaft!
Unser Weg von Wuppertal führte uns eine wirklich tolle Strecke hoch nach Lennep,  einem wunderschönen Städtchen voller alter Schieferhäuser.  Weiter ging es über den Altenberger Dom nach Köln.  
In Köln wurden wir am Dom vom Bürgermeister der Innenstadt begrüßt und dann von Horst Löffler vom Weltladen Köln zum Weltladen geleitet. Dort wurden wir sehr herzlich begrüßt und mit Kaffee und Knabbereien verwöhnt. Danke auch für die Führung entlang des Rheins! 
So assen wir uns heute gut durch den Tag und sind nun gestärkt für morgen,  wenn wir im Ahrtal hoffentlich sinnvoll ein wenig helfen können. 
Auch geistige Nahrung bekamen wir heute Abend : Ulrike Lohr hielt einen Vortrag zu nachhaltigen Geldanlagen.  Leider war das nur über das Internet möglich,  weil die Züge aus Köln nicht fuhren.  So waren wir mit dem Rad schneller in Bonn gewesen als die Zeit,  die Frau Lohr verloren hatte um zu versuchen,  einen Zug zu erwischen!

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